Sonntag angekündigt und heute bereits online. Unter den Relikten gibt es jetzt die Extrabreit “look-alike” Sektion. Cover, Bilder und Songthemen gilt es mit eigenen Kreationen abzubilden. Der Fantasie sind fast keine Grenzen gesetzt. Den Anfang macht die Fliegerunde mit der Darstellung der Wehringhausen-Pics der Schaffensperiode 79-80.

look-alike-Breit


Hossa – hier kann man wieder mitmachen. Auf den Platten, Cds, der Breiten Homepage, extrabreit.net, der Cuxer Fanpage, beim netten Mann, Zucker, oder hier bei mir gibt es ja viele viele Bilder aus den unterschiedlichsten Schaffensperioden der Breiten. Hier seid ihr eingeladen diese Bilder nachzustellen, zu verfremden oder neu zu interpretieren. Oder Ihr greift ein Songthema auf und baut ein Bild dazu. Ob Ihr malt, fotografiert oder sonstwas, die Grenzen setzt nur der gute Geschmack. Im Zweifelsfall entscheidet der allmächtige Webmaster (and thats me!). Es gibt keinen Einsendeschluß (das ist die gute Nachricht), es gibt aber auch nichts zu gewinnen (außer Ruhm und Ehre – das ist die schlechte Nachricht). Aber ich denke, daß alle ihren Spaß haben können.

Als Einstieg präsentiere ich die Bemühungen der Fliegerrunde ein paar Fotos aus den Breiten Anfängen nachzustellen. Den Einstieg macht eines der ältesten offiziellen Fotos, das Cover von “Hart wie Marmelade” – Eine schöne Umsetzung – vor Ort stellte sich raus, daß ein Weitwinkelobjektiv hier noch mehr Perspektive ermöglicht hätte. Aber Alles in Allem kann sich das doch sehen lassen.

Das OriginalDie dreiste Fälschung - kaum zu erkennen aber doch nicht das Original

Weiter geht es mit dem Rückseitenfoto der “Ihre grössten Erfolge” LP. Die Schwierigkeit war hier die Größenanordnung der Fliegerrundenbreitlinge. Die stehen nämlich Größenmäßig eigentlich komplett falsch. Der Andi hätte nach rechts gehört und der Thorsten nach links. Womit ich auf keinen Fall behaupten möchte, dass Thorsten kein ist ;-)

Auch hier ist das Original....

...kaum von der Fälschung zu unterscheiden

Ein weiteres Projekt war das Tunnelbild. Darstellerisch war das Problem, dass es in dem Tunnel in Bodennähe eher streng gerochen hat und keiner so weit runter wollte, dass es dem Original zur Ehre gereicht hätte. Also war unser Ansatz künstlerische Freiheit in Anspruch zu nehmen und fest und steif zu behaupten, dass die nur angedeutete Tiefe besser zur aktuellen politischen Situation im Allgemeinen passen würde. Außerdem hätten sich diese Mistbäume im Hintergrund auch mal 25 Jahre mit dem Wachstum zurückhalten können. Man kann nicht alles haben.


Die Fälscherbande


Ich freue mich, wenn es in dieser Sektion weiter kreative Beiträge geben würde. Lasst Euch inspirieren und malt fotografiert oder was auch immer. Beiträge können an meine Mail Adresse geschickt werden.