Saturn – unplugged – Hagen – 13.08.2005


geiler GeizGeiz ist geil


Unter dem Motto hatten sich die Saturner gedacht, wenn wir uns die Breiten einladen, dann drehen wir denen mal den Saft ab. Neudeutsch heißt das ja “unplugged”. Und da es das mit den Breiten bisher noch nicht gegeben hat war es klar, dass wir dabei sein mußten.

Der freundliche Kundenhinweis Heftchen gab es auch


zum Mitnehmen für 14,99


Da wir etwas früh da waren konnten wir uns bei bestem Kaiserwetter noch eine Erfrischung antun, bevor wir vor der kleinen Showbühne viele bekannte Gesichter treffen durften.
entspanntes Warten auf den GigAndi war genau so aufgeregt wie ich

Andi mit Christian


Und direkt aus Luzifers Wohnstube durften wir die “Fürstin der Finsternis” oder auch “Kikkiela” genannt nebst Family begrüßen. Auch Mütze hatte sich auf den Weg gemacht.

kikkiela mit family


Mütze auf Deutschland Tournee


auf gehtsUm kurz nach 14:00 Uhr tauchten die Breiten dann auf einmal unter großem Jubel zwischen den Regalen auf.

Sichtlich erfreut begrüßten Sie wohlgelaunt das Publikum.

Und dann ging es gleich los.

Mit Akkustikgitarren, Kontrabass und ein paar Becken ausgerüstet gab es die Breiten nun wie noch niemals gehört.

Sensationell.

Mit offenem Mund staunten wir ungläubig über das was hier nun abging. Weihnachten für den Breitling.

Wohlwollend wurrde die gejohlte Begeisterung zur Kenntnis genommen Die Gitarre und das Meer


Rolf


konzentriert


Der schnelle Finger

immer ein SpäßchenWie schon gesagt, für den Extrabreit Fan war das ein echtes Highlight.

Es ist schon recht ungewöhnlich wie andächtig man seiner Lieblingsmusik lauschen kann ohne laut mitzusingen.

Denn mit vor Staunen offenem Mund ist das eigentlich unmöglich.

Die Breiten waren einfach nur perfekt.

Mein Mitleid an alle die das hier heute verpasst haben.

Das einzige was ich zu eurem Trost tun kann ist noch ein paar schöne Bilder dieses Events hier abzubilden.

Schließt in eure zukünftigen Gebete den Wunsch an den lieben Gott mit ein, daß es diese Dröhnung in Spielfilmlänge dereinst auf CD und DVD geben möge.

Lars mit schwerem Gerät mit Badges bestückt


Rolfs Bude auf das wesentlichst reduziert Stefans Spaß war nicht zu übersehen


Die Zuschauer waren natürlich begeistert von diesem Feuerwerk an guter Laune und wunderbarer Musik. Auch die Saturner waren hilfsbereit und immer guter Dinge (einen besonderen Dank an dieser Stelle an die technisch verantwortlichen bei Saturn – das war perfekt organisiert). Als Kai während des Konzerts über eine trockene Zunge klagte bekam er aus dem Publikum spontan ein Bier gereicht aber auch die Saturner sorgten sofort für Erfrischungen (”.. gut gelaunt setzt er Kaffeewasser auf…”). Feiertagslaune in Hagen. Thorsten war auch begeistert mal ganz nah dran sein zu können und auch sein Sohnemann war sichtlich begeistert.

Volle Hütte im Saturn - aber Geizgeile waren fehl am Platz Pils gab es vom Publikum


Thorsten Knublauch - The next Generation


Unter den Augen von Farin U. - Da gab es nix zu meckern Du Arzt

Zugabenalarm


Die Breiten spielten sogar eine Zugabe, obwohl sie schon den Zeitrahmen gesprengt haben und wir noch zum Derby nach Dortmund wollten.

Aber das Publikum hätte Extrabreit heute nicht ohne eine zusätzliche Salbung nach Hause gehen lassen.

Auch wenn neben dem Breiten nun auch allmählich das Derbyfieber aufstieg konnten wir uns nicht von dieser noch nie dagewesenen Show lösen.

Mit “Hurra Hurra….” und Flieger ging dieser Gig dann in die Geschichtsbücher ein und ein weiteres Highlight in einer Breitlingkarriere tobte dem Ende entgegen.

Der Junge mit der Gitarre

Gruppenpic leider ohen Rolf

Andi und Dokta Beagle und meine Wenigkeit - Mission erfülltDas wars dann.

Völlig glücklich machten wir uns dann auf den Weg zum Westfalenstadion in Dortmund.

Herzlichen Dank an Andi, der Moni und mich im Höllentempo zum Stadion brachte

Nur kurz nach dem Anpfiff waren wir da und hatten noch nichts verpasst.

Dann nahm der Tag leider eine ungünstige Wendung für den BvB-Fan, aber dem Extrabreit-Fan konnte man den heutigen Tag gar nicht verderben.

Während wir uns dem Fußball widmeten trieb sich Mütze auf dem Springe-fest ins Hometown herum und lief prompt noch mal dem Rolf über die Füße.

Die schwartz-gelbe Wand
schöner Kick mit unschönem Ausgang