Duisburg – Pulp – 05.05.2005


Im Pulp feierte der Andi mal wieder ein Blutwunder der diesmal anderen Art.

Im Postkasten meiner HP landete vor ein paar Tagen die Anfrage “Ich habe auf Deiner Seite einen alten Freund wieder erkannt, sein Name ist Andi…....”

Bingo.


Nach 18 Jahren haben sich Andi und Ralf Dank meiner Homepage wieder gefunden. Ist das nicht großes Gefühlskino?

QVC offlineArbeitstechnisch bedingt waren wir sehr spät in Duisburg und habe daher leider “Massendefekt” die heutige Supportband nicht mitbekommen. Also hieß es kurz mal bei den Merch-Zwergen vorbeischauen und den Platz vor der Bühne suchen.

Es war rappelvoll, so an die 900 Zuschauer hatten sich in der wunderbaren Location eingefunden und jede Menge echte Fans waren auch dabei.

Die POLIZEIEIEIEIEI

Dann kamen die Breiten auch schon. Zum Konzert in Duisburg hatten sie das “110” Intro am Start, was uns zunächst Hoffnung machte, dass diese Nummer wieder im Programm ist. Aber weit gefehlt. Auch heute ging es wieder mit “Neues Spiel” los. Was ja auch Sinn macht.

Extrabreit im Pulp St.Kleinkrieg im Licht

Lars in Rot 

Das Publikum war verzückt. So zum Beispiel diese beiden, die zu “Verdammter Roter Mond” gerade noch jugendfrei miteinander rumschubberten. Aber auch verwegene Headbanger mit Luftgitarreneinlagen wurden gesichtet.

FSK 16 - so gerade noch hier wurde alles gegeben

Supertolle Location - Das Pulp

Keine Frage, die Breiten hatten Duisburg fest im Griff. Ab dafür. Auch heute wurde “Annemarie” im Zugabenblock eingebaut. Lustig war, das Kai nach “Junge, wir können so heiß sein” die Bühne verließ und damit den zweiten Zugabenblock beendete und wohl vergaß, daß an dieser Stelle noch “Hurra…” folgen sollte. So brannte erst im dritten Zugabenblock die Schule ab. Wir erlebten damit den spektakulären Wechsel von “Hurra..” auf “Endlose See”. Das war mal richtig krass.

Krawattenknoten werden noch geübt 

 Das Publikum wurde NICHT mit Waffengewalt am Verlassen des Saals gehindert

Ich mit SchmusiSchon wieder war ein Gig vorbei.

Obwohl die Breiten auf der Tour extralange Konzerte spielen, ist es doch immer zu schnell vorbei.

Zeitgefühl ist ja immer davon abhängig auf welcher Seite der Toilettentür man sich befindet.

Wir feierten noch ein wenig und liessen diesen Abend beruhigt ausklingen.

Micha und Yvi Moni - abgekämpft aber glücklich

mit dem Notwendigsten an Kaltgetränken ausgerüstet konnte die Giganalyse vorgenommen werden

Roter Stern WehringhausenDie Krönung war dann aber das Shirt von St. Kleinkrieg nach dem Gig

Ein eiskalter Gruß in die Heimat.

Als kleine Spielerei bibt es dann hier noch einen kurzen Clip von “Geisterbahn” mit dem Mobil-Telefon augezeichnet.Klick (Quick-Time-Format).