Rieneck – Rock am Tunnel -02.07.2004


Robin Hoods ZahlstelleVOM AUFTRITT IN RIENECK BERICHTEN CHRISTIAN UND KIRSTEN

Nach einem Fußmarsch (von der Parkmöglichkeit aus bis zum Zielort ca.4-5 Kilometer) quer durch einen Wald, ähnlich dem Sherwood Forest, erreichten wir unser Ziel „Rock am Tunnel“.

Von Tunnel nix zu sehen, aber dafür in 3-5 Minuten Abständen Züge, mit ganz vielen Waggons.

Die Besucheranzahl hielt sich erstaunlicherweise in Grenzen. Nur ca. 800 Musikliebhaber fanden den Weg durch den Wald. Im Vorjahr sollen es an die 3.000 gewesen sein.

Allerdings kostete das Festival in diesem Jahr erstmals Eintritt.

Nachdem wir uns den ersten Eindruck verschafft hatten, trafen wir bekannte Gesichter, die wir im Batschkap in Frankfurt beim Breiten-Gig kennen gelernt hatten. Andreas aus Schöneck, Alex aus Neuses und Andreas aus Lohe-Haupten. Auch die 3 und viele andere wie z.B. Thomas aus Würzburg mit seiner Familie haben sich quer durch den Wald gewagt um die Breiten zu sehen.


Mit unseren Extrabreit-Shirts und Jacken kamen wir uns vor wie Exoten. Der Merch-Stand und das Team waren leider nicht in Rieneck dabei.

Doch alle sind voll auf ihr Kosten gekommen. Die Breiten waren super drauf und auch der Sound war klasse.

Schwartzkäppchen und der böse Wolf


Stefan im neuen Look






Die Breiten haben es sogar geschafft, ab dem 3. Lied: “Nichts ist für immer” Rieneck in Schwung zu bringen – und als sie dann denn Flieger spielten tobte das Publikum. Alles in allem wieder mal ein gelungener Abend.



Die Breiten waren bestens gelaunt und sogar für das eine oder andere Späßchen aufgelegt. Ein gelungenes Konzert steuerte seinem Ende entgegen.

was ist das?


Lars grüßt die Kamera


Setlist mit spontanen ÄnderungenFanbetreuer auch für die Kleinsten - Lars mit Bastian

Lieben Dank an die Breiten, dass Ihr Euch nach dem Konzert noch so nett um uns gekümmert habt. Und Danke an den Fahrdienst, der uns den Rückweg durch den finsteren Wald ersparte ;-)

Auf dem Weg zum “Hotel Mama” (wir haben das Konzert mit einem Family-Trip verbunden) wollte uns das Navigationssystem noch zielsicher in den Main steuern. Die Fährverbindung wurde als Strasse erkannt. Ohne Stop-Schild wäre das im Dunkeln fast ne nasse Angelegenheit geworden.

Bis nächste Woche in Mülheim

Kirsten und Christian